Angepasst
Hubert Wiest
Natürlich kämpft Alelia, um ihren kleinen Bruder in der Wüste zu retten. Jeder hätte es getan. Doch dann trifft sie eine Entscheidung, die ihr Leben für immer verändert.
Warum sollte der fünzehnjährige Bakoo ein schlechtes Gewissen haben, Aelia und die anderen zu hintergehen? Seit dem Überfall vor vielen Jahren hasst er die Wüstennomaden. Und natürlich ist er bereit, für eine Karriere als Avoca-Jockey alles zu tun – auch zu lügen. Der mächtige Jurlan hat es schließlich angeordnet.
Doch das Leben von Alelia und Bakoo ist untrennbar miteinander verwoben.
… eine ferne Welt und doch so nah …
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
E-Book |
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„Aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, in verschiedene Zeiten aufgeteilt und kunstvoll zusammegefügt. Eine grandiose Dystopie für alle ab 12“, Anna B.
„Ein Buch so fesselnd, wie eine Achterbahnfahrt – nicht nur für Jugendliche. Unbedingt Lesen!“, Sandra S.
„Unmöglich dieses Buch vor der letzten Seite aus der Hand zu legen“, Michaela A.
45 Amazon Rezensionen, jeweils 4,9 Sterne
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Taschenbuch |
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402 Seiten Lesevergnügen als Taschenbuch |
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jutscha says
Tolle Fantasy-Geschichte nicht nur für Jugendliche
Bakoo vom Planeten Chambrium möchte für sein Leben gerne Avoca-Jockey werden. Leider wurde jedoch sein Bruder in der Jockeyschule aufgenommen. Durch einen Unfall des Bruders bekommt Bakoo überraschend doch noch die Chance, sich zum Jockey ausbilden zu lassen. Dabei kommt er einem dunklen Geheimnis auf die Spur.
Parallel dazu wird die Geschichte von Alelia und ihrem Bruder erzählt. Sie leben mit ihrem Volk in der Wüste. Beide befinden sich in einer Höhle, als der ganze Clan von der Minengesellschaft verschleppt und die schwebende Stadt zerstört wird. Um zu überleben, müssen Alelia und ihr Bruder zwei Tage die Wüste durchqueren und sich zu einem anderen Clan durchschlagen.
Wie die beiden Handlungsstränge zusammenpassen, zeigt sich im Laufe der sehr spannenden Geschichte, die von Freundschaft und Macht handelt. Schafft es Bakoo, seinen Traum vom Jockey-Dasein zu erfüllen? Wie hängt seine Geschichte mit der von Alelia zusammen?
Obwohl ich kein Fantasy-Fan bin, hat mich die Geschichte völlig in den Bann gezogen. Ab der ersten Seite war in drin in der fremden Welt des Planeten Cambrium, den Renn-Avocas und den Bodenschätzen, die sich auf dem Planeten befinden. Die Protagonisten des Romans, allen voran Bakoo und Alelia, sind mit ihren Stärken und Schwächen wunderbar beschrieben. Vieles ähnelt der realen Welt und beim Lesen habe ich oft vergessen, dass ich mich „auf einem fremden Planeten“ befinde.
Autor Hubert Wies hat es geschafft, dass ich mich in der fremden Welt sehr wohl fühle trotz Sandgorgonen, Flashern und Wandas. Die Geschichte nimmt teilweise überraschende Wendungen, was mich begeistert hat. Das Ende war zwar etwas vorhersehbar, aber absolut plausibel und durchdacht geschrieben.
„Ich, Bakoo“ ist eigentlich ein Jugendbuch und für junge Leser ab 12 Jahren gedacht, aber auch ich mit meinen 47 Jahren hatte meinen Spaß daran und war in der fremden Welt gefesselt. Dafür vergebe ich 5 von 5 Sternen!
Judith Schleicher says
Tolle Fantasy-Geschichte nicht nur für Jugendliche
Bakoo vom Planeten Cambrium möchte für sein Leben gerne Avoca-Jockey werden. Leider wurde jedoch sein Bruder in der Jockeyschule aufgenommen. Durch einen Unfall des Bruders bekommt Bakoo überraschend doch noch die Chance, sich zum Jockey ausbilden zu lassen. Dabei kommt er einem dunklen Geheimnis auf die Spur.
Parallel dazu wird die Geschichte von Alelia und ihrem Bruder erzählt. Sie leben mit ihrem Volk in der Wüste. Beide befinden sich in einer Höhle, als der ganze Clan von der Minengesellschaft verschleppt und die schwebende Stadt zerstört wird. Um zu überleben, müssen Alelia und ihr Bruder zwei Tage die Wüste durchqueren und sich zu einem anderen Clan durchschlagen.
Wie die beiden Handlungsstränge zusammenpassen, zeigt sich im Laufe der sehr spannenden Geschichte, die von Freundschaft und Macht handelt. Schafft es Bakoo, seinen Traum vom Jockey-Dasein zu erfüllen? Wie hängt seine Geschichte mit der von Alelia zusammen?
Obwohl ich kein Fantasy-Fan bin, hat mich die Geschichte völlig in den Bann gezogen. Ab der ersten Seite war in drin in der fremden Welt des Planeten Cambrium, den Renn-Avocas und den Bodenschätzen, die sich auf dem Planeten befinden. Die Protagonisten des Romans, allen voran Bakoo und Alelia, sind mit ihren Stärken und Schwächen wunderbar beschrieben. Vieles ähnelt der realen Welt und beim Lesen habe ich oft vergessen, dass ich mich „auf einem fremden Planeten“ befinde.
Autor Hubert Wies hat es geschafft, dass ich mich in der fremden Welt sehr wohl fühle trotz Sandgorgonen, Flashern und Wandas. Die Geschichte nimmt teilweise überraschende Wendungen, was mich begeistert hat. Das Ende war zwar etwas vorhersehbar, aber absolut plausibel und durchdacht geschrieben.
„Ich, Bakoo“ ist eigentlich ein Jugendbuch und für junge Leser ab 12 Jahren gedacht, aber auch ich mit meinen 47 Jahren hatte meinen Spaß daran und war in der fremden Welt gefesselt. Dafür vergebe ich 5 von 5 Sternen!
AddictedToBooks says
Wunderschön – nicht nur für Jugendliche
Klappentext:
Bakoo will Avoca-Jockey werden. Doch der Weg in die Arena von Gazmata ist hart. Ausgerechnet jetzt möchten Bakoos Eltern sein Avoca verkaufen. Sein Bruder kommt ihm wie immer in die Quere und ein verrücktes Laikarenmädchen stellt Bakoos ganzes Leben auf den Kopf. Im ungleichen Konflikt zwischen Siedlern und Laikaren muss Bakoo sich und seinen Platz finden.
„Ich, Bakoo“ von Hubert Wiest ist ein wunderschönes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und das ich auch sicherlich weiterempfehlen werde. Die Geschichte um Bakoo finde ich eine sehr gute Idee, die spannend umgesetzt worden ist. Nach einigen kurzen Anfangsschwierigkeiten meinerseits konnte ich mich dann doch schnell in die Geschichte hineindenken und -fühlen. Ich habe Bakoo gleich in mein Herz geschlossen und hatte sehr viel Spaß, ihn ein Stück seines Lebens weit zu begleiten.
Der Schreibstil war schön locker und gut zu lesen. Durch den ständigen Spannungsaufbau fiel es mir sehr leicht, das Buch schnell zu lesen. Nach einer Einlesezeit konnte ich später gar nicht mehr aufhören zu lesen.
So muss ein Jugendbuch sein, finde ich. Das Buch ist zwar für Leser ab 12 Jahre, kann aber genauso gut von Erwachsenen gelesen werden. Ich bin schon einiges älter, habe aber jede Seite des Buches genossen. „Ich, Bakoo“ hat mir ein wundervolles Leseerlebnis geschenkt. 5 von 5 möglichen Sternen.